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Kürbiszeit

Martyna
Kürbiszeit

Nun ist es so weit, Kürbiszeit! Orange is all around.
Und ich möchte alle diese Schönheiten heimbringen… Kürbis ist definitiv mein Lieblingsgemüse um diese Jahreszeit. Es lässt sich so viel Gutes draus machen. Kürbisse sind richtig gesund und enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Kalzium, Kalium, Zink und Vitamine der Gruppen A, C, D und E. Grund genug, sie öfter zu kaufen und verarbeiten. Ich kaufe meistens Hokkaido oder Butternuss-Kürbis, da diese am einfachsten zu kriegen und vielfältig verwendbar sind.

Kürbisarten und ihre Eigenschaften

Hokkaido ist mein Favorit. Er ist klein, wiegt ca. 1-1,5 Kg. Er hat einen feinen Nussgeschmack, eignet sich gut zum Braten, zu Suppen, aber auch zu den Nachspeisen. Ich schäle ihn oft gar nicht, da seine Haupt essbar ist. Butternuss-Kürbis hat eine feine Haut, die man auch nicht schälen muss. Er schmeckt fein und sein Fruchtfleisch ist mehlig. Dank einem kleinem Kerngehäuse kann man das ganze Gemüse aufessen. Diesen Herbst möchte ich aber auch noch andere Sorten ausprobieren (etwa die kleine weissen Baby Boo oder die grünen, länglichen Kalebassen).
Man kann die Kürbisse an einem kühlen, trockenen Ort durchaus ein paar Monate aufbewahren.

Hokkaido-Kürbis
Hokkaido-Kürbis

Einfache Kürbisrezepte

Was mache ich denn so mit Kürbis? Mein Klassiker ist immer die Kürbissuppe mit einer ordentlichen Portion steirischem Kürbiskernöl drauf. Aber auch eine Variante mit Kokosmilch und Orangen mache ich hin und wieder. Ich gebe auch Kürbis zu meinen Curry-Gerichten oder zum Gemüseragout. Zur Lasagne passt Kürbis auch wunderbar. Neulich habe ich Kürbis als Beilage ausprobiert und es hat fantastisch geschmeckt.

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